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Luan Krasniqi

Luan Krasniqi

Luan Krasniqi

Daten
Geburtsname Luan Krasniqi
Gewichtsklasse Schwergewicht
Nationalität Deutsch
Geburtstag 10. Mai 1971
Geburtsort Junik, Kosovo
Todestag  
Todesort  
Stil Linksauslage
Größe 1,92 m
Kampfstatistik
Kämpfe 33
Siege 30
K.-o.-Siege 14
Niederlagen 2
Unentschieden 1
Keine Wertung  

Luan Krasniqi (* 10. Mai 1971 in Junik, Kosovo) ist ein deutscher Boxer kosovo-albanischer Herkunft. Im Jahr 1987 kam er mit seiner Familie nach Deutschland und lebt seit Beginn seiner Profikarriere in Rottweil und Hamburg.

Amateurzeit 

Krasniqi war ein angesehener Amateur in der 91-Kg-Klasse, gewann 1994 und 1995 den deutsche Meistertitel sowie den 23. Chemiepokal. Bei der Weltmeisterschaft 1995 in Berlin schlug er den späteren Olympiasieger Wladimir Klitschko, unterlag im Endkampf allerdings Félix Savón. Bei der im selben Jahr stattfindenden Militärweltmeisterschaft in Rom verlor er im Finale jedoch gegen Klitschko.

Im Jahr 1996 gewann er in Vejle den Europameistertitel und erreichte bei den Olympischen Spielen in Atlanta (USA) das Halbfinale. Sein Gegner sollte dort wiederum Savón sein, dem er in zwei vorherigen Begegnungen, die Finals der WM 1995 und des Chemiepokals 1996, jeweils vorzeitig unterlegen war. Krasniqi trat zu diesem Kampf nicht an, begründete dies mit einer Handverletzung und beendete somit das Turnier mit dem dritten Rang. die Bronzemedaille.

Profikarriere 

1997 begann Luan Krasniqi seine Profikarriere. Im Jahre 2002 gewann er den Europameistertitel im Schwergewicht durch einen knappen Punktsieg über den deutschen Rechtsausleger René Monse.

Er verlor den Titel jedoch bei seiner ersten Verteidigung im Juli 2002 an den Polen Przemysław Saleta. Er hatte zum Zeitpunkt nach Punkten klar geführt, den Kampf dennoch nach der achten Runde aufgegeben. Das brachte ihm anschließend massive Kritik ein. Der Universum-Cheftrainer Fritz Sdunek empfohl ihm gar, über die Fortsetzung seiner Karriere nachzudenken.

Er wechselte daraufhin von Trainer Michael Timm zu Torsten Schmitz. Am 14. Februar 2004 wurde er nach einem Punktsieg gegen Sinan Şamil Sam, den er auch schon als Amateur zweimal besiegt hatte, erneut Europameister. Er verteidigte den Titel durch einen vorzeitigen Sieg über Monse und ein Unentschieden gegen Timo Hoffmann bis 2004 und legte ihn dann nieder, da dies Voraussetzung war, um einen Kampf um den WBO-Weltmeistertitel bestreiten zu dürfen.

Durch den KO-Sieg in einem Ausscheidungskampf gegen Lance Whitaker im Mai 2005 wurde er Pflichtherausforderer des WBO-Weltmeisters Lamon Brewster.

Aus Vermarktungsgründen wurde der 28. September 2005 als Termin für diesen Titelkampf gewählt, der 100. Geburtstag von Max Schmeling. Krasniqi hatte damit die Möglichkeit, als Zweiter einen Weltmeistertitel im Schwergewicht nach Deutschland zu holen. Krasniqi machte einen guten Eindruck auf Kritiker und Zuschauer und lag nach Punkten in Führung, bevor er durch einen linken Haken in der achten Runde zu Boden ging. Krasniqi hätte nach diesem Niederschlag eigentlich ausgezählt werden müssen, wurde durch das verzögerte Anzählen des Ringrichters aber umstritten im Kampf gehalten. In der neunten Runde gelang Brewster ein weiterer Niederschlag, nach dem Krasniqi den Kampf schließlich aufgab.

Gegenwärtig ist er die Nummer sechs der Rangliste der WBO. Am 17. März 2007 gewann er in Stuttgart einstimmig nach Punkten gegen Brian Minto, wodurch er weiterhin auf einen erneuten Titelkampf hoffen darf.

Der Termin für den nächsten Kampf wird der 14. Juli 2007 sein.

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